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27.08.2014

Den neuen Busbahnhof als Chance für besseren Nahverkehr nutzen

Für das neue Busnetz wartet DIE LINKE mit konkreten Vorschlägen auf. Das Klinikum Niederberg und die Siedlung auf den Pöthen in Neviges sollen besser angebunden werden. Außerdem wird die Bedeutung der Expressverbindungen unterstrichen.

Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Harry Gohr: „Es ist gut, dass Velbert mit dem neuen Busbahnhof endlich einen zentralen Umsteigepunkt bekommt. Die anstehende Neuordnung sollten wir nutzen, um Schwachstellen auszubügeln und ein attraktives Angebot für alle zu schaffen.”

Konkret beantragt DIE LINKE, die Linie 169 auf dem Weg von Essen zum Busbahnhof vor dem Klinikum Niederberg halten zu lassen. Dadurch wäre das Klinikum von allen Velberter Stadtteilen und Essen Werden aus mit maximal einem Umstieg erreichbar. Das käme Patienten entgegen und könnte zu einer besseren Auslastung des Klinikums beitragen.

Außerdem soll die Linie 627 über den Pöthen umgeleitet werden. Dadurch würde eine wachsende Siedlung neu an das Nahverkehrsnetz angeschlossen.

Beide Vorschläge bedeuten nur minimalen Mehraufwand, bringen aber spürbare Verbesserungen für die Bürger.

Außerdem betont Gohr die Bedeutung der Schnellbusse und Nachtexpresse: „Ein gutes Nahverkehrsnetz ist nicht nur wohnortnah angebunden. Man muss damit auch schnell ans Ziel kommen. Dafür gibt es die Schnellbusse und Nachtexpresse. Auch hier gibt es Handlungsbedarf. Wir müssen zum Beispiel dringend mit den Essenern über eine Erhöhung der Taktzeiten für den SB 19 verhandeln und die gestrichenen Nachtexpressfahrten nach Neviges wieder einrichten.”

Antrag Linienwegsänderung 169

Antrag Linienwegsänderung 627