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31.01.2016

DIE LINKE steht weiter zum Klinikum

Nichts neues hätten die vorgelegten Unterlagen erbracht, urteilt DIE LINKE. Noch immer sei klar, dass Beschäftigte und Patienten bei einer Privatisierung schlechter gestellt würden. Noch immer erscheine eine Weiterführung als kommunales Krankenhaus möglich.

„Wir Linken stehen weiterhin ohne wenn und aber zu einem Klinikum in kommunaler Trägerschaft und zur Niederberger Erklärung”, erklärt Fraktionsvorsitzender Harry Gohr.

Die Gesundheitsvorsorge sei eine öffentliche Aufgabe und müsse auch von der öffentlichen Hand garantiert werden.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass Gesundheit noch mehr zur Ware wird. Es muss doch machbar sein, dass sich Krankenhäuser in einem der reichsten Länder der Welt am Wohl der Patienten orientieren, nicht an dem der Aktionäre”, fordert Gohr.