Gravona-Tal Richtung Ajacciu
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Wieder im Anstieg zum letzten von fünf Pässen des Tages, dem Bocca die Scaledda (1193m)
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der letzte Pass war in der Tat noch einige Quälerei
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Duschen am Campingplatz von Bastelica. Leider etwas ausserhalb, aber nette Rezeption!
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Und wieder ein Gebirgsfluss (Prunelli), diesmal mit Angler.
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Bemerkenswerte Felsformation an der D3 vor Todda
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Lavu di Todda
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Blick zum Mehr vom Bocca di Mercuju
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Ajacciu
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Promenade bei Ajacciu
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Aquadukt bei Ajacciu
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Golf di Liscia
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Beim Anstieg zum Bocca di Sevi
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Der Vorletzte Pass über 1000m. Wie so oft auf der Insel sind die französischen Namen übersprüht.
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Statue am Bocca di Verghiu, dem mit 1470m höchsten Straßenpass Korsikas
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Es ist geschafft! Die acht höchsten Straßenpässe Korsikas über 1000m kenne ich jetzt alle.
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Frühstücken vor der zweiten Wanderung, diesmal zum Monte Cintu, dem höchsten Berg Korsikas.
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Die Campingplatzrezeption in Calacuccia, aber auch Tankstelle, Bar, Hotel...
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Irgendwo dort in die Wolken geht es.
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Verfallene Hütte. Leider war dort auch der Wegweiser umgeworfen.
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Noch etwas mehr Wolken
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Bachdurchquerung vor der Ercu-Hütte
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Das Ercu-Tal Richtung Lavu Cintu. Da hätte man wohl auch aufsteigen können, das war aber auf meiner Karte nicht drauf, wie so vieles.
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Die Ercu-Hütte, nicht bewirtschaftet.
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Und schon der Gipfel. Das dauert von der Hütte allerdings einige Zeit. Und es sind auch auf der letzten stunde Anstieg ettliche Kletterstellen zu bewätigen. die zu fotographieren ich schlicht keine Hand frei hatte.
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Blick auf den Grad. Leider etwas war wolkig dort oben.
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Blick Richtung Haute-Ascu. Die meisten Leute oben kamen wohl von dort, einem weiteren, kürzeren und wohl einfacheren Anstieg als dem direkten von Calacuccia. Auf meiner Karte war er auch nicht drauf.
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Da ist der schwere Teil des Abstiegs bereits vorbei, einfacher als im Anstieg gedacht. Ein Dank an die drei Schwaben, die mich zumindest moralisch mit auf den Berg gezogen haben. Kletterei war nicht unbedingt mein Ding, auch wenn die Beschreibungen es als leicht bezeichnen.
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